Wo Worte manchmal nicht ausreichen,
Wo Blicke Geschichten von sich zeichen,
Da finden sich Seelen, so alt wie die Zeit,
Zusammengetragen aus Lachen und Leid.
Ein Pfad im Wald, von Fußspuren erzählt,
Von Abenteuern, die unser Leben erhellt.
Zusammen gingen wir, Hand in Hand,
Durch Wiesen, über Berge, entlang des Strandes Sand.
Wo Dunkelheit uns bedroht, das Licht zu nehmen,
Fand ich in dir den Stern, der die Nacht kann zähmen.
Du warst der Anker, wenn Stürme mich trafen,
Der Trost in der Stille, das Lachen in Scherzen und Strafen.
Wir teilten Geheimnisse, tief und klar,
Mit dir an meiner Seite, fühlte sich nichts mehr schwer.
Denn wahre Freundschaft, so klar wie der Tau,
Baut auf Vertrauen und Liebe, ewig und genau.
Also, danke, mein Freund, für den gemeinsamen Pfad,
Für jeden Moment, den man mit dir hatte, jede gute Tat.
Mögen noch viele Schritte vor uns liegen,
Denn mit dir als Freund, kann nichts das Glück besiegen.
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